Chandali Stufe 1 - Heiliges Feuer /Ferneinweihung

Chandali Stufe 1 - Einweihung

mystische & esoterische Tummo Tradition

Chandali oder Tummo war Gegenstand esoterischer, exoterischer und mystischer Studien der großen Meister des Himalayas, wie Tilopa, Naropa, Marpa und vor allem Milarepa, dessen Clan Chandali formal unterrichtet hat.

Die exoterische Praxis benutzt die generierte Wärme überwiegend für Heilzwecke und die mystische Praxis für rasches spirituelles Wachstum und Glückseligkeit.

Das System umfasst vier Einweihungsstufen bis zum Vajrameister.
In diesen Stufen wird Chandali in den drei Dantien (Hauptenergiezentren) erweckt und die Kraft um ein Vielfaches gesteigert.

Stufe 1
Auf dieser Stufe von Chandali wird das Feuerelement im inneren des menschlichen Körpers vom unteren Dantian (Energiezentrum) aus aktiviert.

Die Hauptenergiekanäle inklusive dem Zentralkanal werden geöffnet, sodass Chandali ungehindert durch diese fließen kann.

Zusätzlich werden der Baglamukhi Körperschutz aktiviert und Energiemuster für die Selbstheilung gegeben.

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Ablauf
Die Einweihung erfolgt aus der Ferne. Nach dem Kauf sende ich dir die Unterlagen mit ausführlichen Beschreibungen zum Ablauf sowie zwei Audiodateien mit zwei kurzen und einfachen Mantren zu.

Anschließend stimmen wir einen Termin für die Einweihung ab, für die du eine Stunde Zeit einplanen solltest.

Grundvoraussetzung
Keine besonderen Voraussetzungen sind erforderlich. Die Aktivierung des heiligen Feuers von Chandali nach der Einweihung ist unkompliziert. Vorherige Erfahrung mit meditativen Praktiken, Tian Tao, Qigong oder Yoga wird sich synergistisch auf die Übungspraxis auswirken.

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Dauer: 60 Minuten

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Erfahrungsbericht
"Die Chandali Einweihungen und Meditationspraxis haben mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Es spielen sich bei mir Heilungs- und Reinigungsprozesse auf verschiedenen Ebenen ab, die ich durch regelmäßige Anwendung der diversen Energiemuster/Kraftworte sinnvoll unterstützen kann. Infolgedessen nehme ich allgemein bereits eine größere geistige Klarheit und inneren Frieden wahr. Die tägliche Meditation empfinde ich als sehr erfüllend und seelisch nährend; es stellt sich ein tiefgründiges Gefühl von Stille, Präsenz und Glück ein. Dies wirkt sich wiederum positiv auf meinen Alltag sowie herausfordernde Situationen aus, denen ich nun zunehmend mit mehr Ruhe, Gelassenheit und Zuversicht begegne. Mein Empfinden für den Energiefluss hat sich im Laufe der Zeit kontinuierlich gesteigert und mit der finalen Einweihung noch einmal ein neues Level erreicht. Diese Veränderung spüre ich auch deutlich in meinen anderen Praktiken wie z.B. dem Tian Tao Yoga, dessen Übungen nun mehr Leichtheit, Flow und Tiefe bekommen. Ich bin überaus dankbar dafür, die Chandali Einweihungen empfangen haben zu dürfen!" Holger Stief

Übersicht über die Stufen

Stufe 2
Auf dieser Stufe von Chandali wird das Feuerelement im inneren des menschlichen Körpers vom mittleren Dantian (Energiezentrum) aus aktiviert und 108-fach verstärkt.

Das Wasser-Element wird ebenfalls aktiviert. Im Zusammenhang mit der entsprechenden Meditation und dem Budhi Mudra kann sich so die Intuition verstärkt entwickeln.

Zusätzlich wird das Mahakali-Schild übertragen. Während der Baglamukhi Körperschutz hauptsächlich physische Gefahren abhalten soll, dient das Mahakali-Schild vorwiegend dem psychischen, mentalen und spirituellen Schutz.

Stufe 3  - Meisterstufe
Auf dieser Stufe der Chandali-Praxis wird das Feuerelement im menschlichen Körper vom oberen Dantian (Energiezentrum, lokalisiert im Bereich des dritten Auges) aus aktiviert und um das 1000-fache verstärkt.

Gleichzeitig wird das Wind-Element aktiviert. Diese Stufe umfasst drei zusätzliche Energiemuster (Kraftworte) zur Reinigung negativer Energien in allen Körperschichten sowie zur Heilung von sogenannten karmischen Krankheiten und Traumata.

Stufe 4  - Vajrameister
Auf dieser Stufe ist die Einweihung abgeschlossen und die Chandali Energie steigt um das 10.000-fache.

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Recht­li­cher Hin­weis

Die Einweihung ersetzt nicht die Dia­gnose oder Behand­lung eines Arz­tes, Heil­prak­ti­kers oder Psychologen.