Zen-Buddhistisches Yoga - Die Perle der Selbstheilung & Langlebigkeit

Die Tian Tao Yoga Übungen und Seminare

Beginne jetzt und erlebe die neue Dimension der Anstrengungslosigkeit!

Basis Stufe

1 | Ver­jün­gung von Kör­per und Wir­bel­säule

Diese Übung wird im Ste­hen aus­ge­führt und ent­wi­ckelt sich spon­tan aus einem Zustand völ­li­ger Ent­span­nung und Los­ge­löst­heit. Davon aus­ge­hend for­men sich wie­der­ho­lende kreis– und spi­ral­för­mige Bewe­gungs­mus­ter, die immer den Cha­rak­ter der Leich­tig­keit und Spon­ta­ni­tät bewah­ren.

Becken­bo­den und Wir­bel­säule wer­den auf raf­fi­nierte Weise trai­niert, wäh­rend der Übende auto­ma­tisch in einen kon­tem­pla­ti­ven Zustand ein­taucht. Auf diese Weise wird der Kör­per aus sei­nem Innern her­aus gestärkt und vita­li­siert; gleich­zei­tig fließt rege­ne­rie­rende Lebens­en­er­gie in alle wich­ti­gen Zen­tren.

Die flie­ßende und anstren­gungs­lose Bewe­gung för­dert den Abbau von Span­nungs­mus­tern und unter­stützt die Kor­rek­tur von Fehl­hal­tun­gen. Fer­ner wer­den die Gelenke geschmiert, die inne­ren Organe genährt und der ganze Stoff­wech­sel aktiviert.

2 I Beruhigung des Verstandes

Diese Übung trägt den Namen “Der hei­lige berei­tet sein Eli­xir” und wird im Sit­zen, ent­we­der auf einem Kis­sen bzw. Hocker am Boden oder auf einem Stuhl aus­ge­führt. Sie ver­bin­det die Atmung mit sub­ti­len, vom Inne­ren des Kör­pers her gene­rier­ten Bewe­gun­gen und har­mo­ni­schen Hand– und Arm­ges­ten. Mühe­los führt sie den Üben­den in einen Zustand sehr tie­fer Medi­ta­tion, die dem Ver­stand erlaubt zur Ruhe zu kom­men und Stille zu erfah­ren. Die Gehirn­ak­ti­vi­tät kann dadurch aus­ge­gli­chen und regu­liert wer­den. Daher eig­net sich die Übung beson­ders gut für Men­schen, die viel geis­tig arbei­ten oder ihre Gedächt­nis­funk­tion ver­bes­sern wollen.

3 I Belebung des Geistes

Die Atem­kunst der Unsterb­li­chen
Diese ver­blüf­fend ein­fa­che Atem­tech­nik baut den Ener­gie­spei­cher durch Anrei­che­rung mit Energie-Essenz im Inners­ten des Kör­pers auf, und ver­sorgt Kör­per und Ver­stand in ver­stärk­tem Maße mit Geis­tes­kraft.

Die Beson­der­heit der Tech­nik liegt darin, dass die Atmung durch einen spe­zi­el­len Mecha­nis­mus fast von selbst geschieht und nicht aktiv erzeugt wer­den muss. Sie gene­riert Wärme im Unter­bauch und mas­siert die inne­ren Organe. Gleich­zei­tig wer­den die hin­ter der Stirn lie­gen­den höhe­ren Gehirn­zen­tren akti­viert. Die tief­grei­fende Erneue­rung durch diese Übung för­dert emo­tio­nale Aus­ge­gli­chen­heit und Sta­bi­li­tät.
Dar­über hin­aus stel­len sich oft bemer­kens­werte Ver­bes­se­run­gen wie erhöhte kör­per­li­che Belast­bar­keit, ein Gefühl von Jugend­lich­keit und Vita­li­tät,  geis­tige Klar­heit und ver­bes­serte Intui­tion ein. All dies lässt sich in ver­hält­nis­mä­ßig kur­zer Zeit mit gerin­gem Auf­wand erreichen.

Im ein­tä­gi­gen Basis-Seminar wer­den diese drei in sich voll­stän­di­gen Grund­übun­gen unterrichtet.

Seminare für Fortgeschrittene

Aufbau 1

Ver­stärk­ter Ener­gie­fluss – Die im Basis-Kurs gelern­ten Übun­gen wer­den ver­tieft und mit Übungs­ele­men­ten, wel­che die Wir­kung ver­stär­ken und den Ener­gie­kreis­lauf im Mikro– und Makro­skos­mi­schen Orbit anre­gen, erweitert.

1 I Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule

die Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule wird um Elemente erweitert, die den Energiefluss entlang des Zentralkanals anregen und den mittleren Rücken sowie die Schultern von Blockaden befreien.

2 I Der Mikro– und Makro­kos­mi­sche Orbit

ist die Ver­voll­stän­di­gung des klei­nen Ener­gie­kreis­lau­fes und legt die Grund­lage für das Hei­len chro­ni­scher Krank­hei­ten. Die sich in die Arme und Beine aus­deh­nen­den Ener­gie­ka­näle wer­den geöff­net um das gesamte Ener­gie­sys­tem zu akti­vie­ren, damit es als eine inte­grierte Ein­heit wir­ken kann. Die Übung kann im Sit­zen und im Ste­hen aus­ge­führt wer­den.

3 I Die “Qi Hei­lende und Wär­mend–Lie­bende” Übung

för­dert die Hei­lung des Her­zens und hilft Ener­gien zu ver­tei­len und abzu­lei­ten. Sie diri­giert den Blut­fluss hin­un­ter in die Beine, ver­bes­sert die Funk­tion der Blase, wärmt die Nie­ren, rei­nigt Herz und Lun­gen. Gerne wird sie vor dem Ein­schla­fen praktiziert.

4 I Vor­be­rei­tung der Einsicht-Technik (Meditation)

Die Einsicht-Technik gehört zu den inners­ten Tech­ni­ken der „Leh­ren der Gro­ßen Meis­ter“ und ent­fal­tet eine große Kraft. Sie trai­niert den Verstand/Weisheit, rege­ne­riert Ener­gie im Kör­per und besteht aus einer Abfolge von Bewe­gun­gen, die sich im Wesent­li­chen nicht (wie bei den ande­ren Übun­gen) wiederholen.

In ihrer Ursprüng­lich­keit berührt sie durch beson­dere Schön­heit und Anmut der Hand­be­we­gun­gen; sie ver­ei­nigt viele Aspekte der östli­chen inne­ren Alche­mie, dar­un­ter Him­mel und Erde, Feuer und Was­ser sowie Dra­che und Tiger.

Die Einsicht-Technik wird im Ver­lauf der Auf­bau Kurse bis Stufe 6 ver­voll­stän­digt.

Auf­bau II

Ver­ständ­nis und Ein­sicht

1 I Verjüngung der Wirbelsäule

Die Becken­be­we­gung der Ste­h­übung wird um zwei Rota­ti­onrich­tun­gen berei­chert und dadurch in ihrer Wir­kung auf die Wir­bel­säule intensiviert.

Wei­tere Unterrichtsinhalte:

2 I Der Flie­gende Vogel brei­tet seine Schwin­gen im Him­mel aus

Diese Übung wird im Sit­zen aus­ge­führt und dient der Stär­kung der Nie­ren und Lun­gen. Sie wirkt dar­über hin­aus sehr öffnend und befrei­end auf die Schulterpartie.

3 I Ener­ge­ti­sche Verschlusstechniken

die energetischen Verschlusstechniken  intensivieren die Atemtechnik “Energie vom Himmel aufnehmen” (“das innere Feuer entfachen”)

4I Tian­ Tao Einsicht-Technik (Medi­ta­tion) Teil 1

Die Einsicht-Technik gehört zu den inners­ten Tech­ni­ken der „Leh­ren der Gro­ßen Meis­ter“ und ent­fal­tet eine große Kraft. 
Sie wird im Ver­lauf der Auf­bau Kurse bis Stufe 6 ver­voll­stän­digt.

Aufbau 3

Das innere Licht

1 I Die Drachenperle

Die Übung die Drachenperle ist eine beson­dere Form des Zir­ku­lie­rens der Ener­gie im Ener­gie­kreis­lauf. Sie wird im Sit­zen aus­ge­führt und dient der Lang­le­big­keit; gleich­zei­tig kann sie die innere und „außer­sinn­li­che“ Wahr­neh­mung trainieren.

2 I Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule

Die in den vor­an­ge­gan­ge­nen Semi­na­ren erlern­ten Bewe­gungs­dy­na­mi­ken wer­den nun um die seit­wärts gerich­te­ten Bewe­gun­gen erwei­tert. Das eröff­net der Wir­bel­säule eine neue Bewe­gungs­di­men­sion und dar­über hin­aus wer­den zusätz­li­che Ener­gie­ka­näle geöffnet.

4I Tian­ Tao Einsicht-Technik (Medi­ta­tion) Teil 2

Die Einsicht-Technik gehört zu den inners­ten Tech­ni­ken der „Leh­ren der Gro­ßen Meis­ter“ und ent­fal­tet eine große Kraft. 
Sie wird im Ver­lauf der Auf­bau Kurse bis Stufe 6 ver­voll­stän­digt.

Aufbau 4

Die Harmonie von Yin & Yang

1 I Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule

Die Übung zur Verjüngung/Regenerierung der Wir­bel­säule kommt in die­sem Semi­nar zu vol­ler Blüte.

Aus­ge­hend von der hori­zon­ta­len Kreis­be­we­gung des Beckens ent­wi­ckelt sich ein Bewe­gungs­mus­ter, wel­ches die Arme in einer voll­en­de­ten, Yin-Yang ähnli­chen Weise über den Kopf trägt. Kaum eine andere Bewe­gung wirkt so umfas­send auf die Wir­bel­säule. Sie öffnet im Beson­de­ren den Bereich des Brust­korbs und der Schul­tern, ener­ge­ti­siert die höhe­ren Ener­gie­zen­tren, wäh­rend sie den Kör­per gleich­zei­tig über die Becken­be­we­gung zen­triert und erdet. In ihr spie­gelt sich der Weg der Sterne und Pla­ne­ten im Makro­kos­mos und die Bewe­gung der sub­ato­ma­ren Teil­chen im Mikro­kos­mos.

Dem Uni­ver­sum fol­gend, müs­sen auch wir uns in kreis­för­mi­gen Mus­tern bewe­gen, und zwar auf eine Weise, die es ermög­licht mit gerings­tem Ener­gie­auf­wand die größ­ten Effekte zu erzielen.

2 I Vorbereitende Organübungen

Regulierung der Atmung

Der Flie­gende Kra­nich und Die Schwa­nen­gans lan­det im Sand
Dies sind Übun­gen aus dem Bereich der Ener­gie­hei­lung der inne­ren Organe. Wäh­rend die Arm­be­we­gung der Kranich-Übung Ener­gie durch die Meri­diane ent­lang der Kör­per­seite lei­tet, regt die Schwanengans-Übung den Ener­gie­fluss vom Unter­leib nach oben über die Wir­bel­säule an. Es ist rat­sam, diese bei­den Übun­gen vor den spe­zi­el­len Organ­übun­gen zu praktizieren.

3 I Tian­ Tao Einsicht-Technik (Medi­ta­tion) Teil 3

Die Einsicht-Technik gehört zu den inners­ten Tech­ni­ken der „Leh­ren der Gro­ßen Meis­ter“ und ent­fal­tet eine große Kraft. 
Sie wird im Ver­lauf der Auf­bau Kurse bis Stufe 6 ver­voll­stän­digt.

Aufbau 5

Die Harmonie von Yin & Yang

1 I Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule

Yin-Yang Hand­flä­chen & irdi­scher und himm­li­scher Dra­che
Diese Ste­h­übung besteht aus vier Abschnit­ten, in denen die Über-Kopf-Bewegung der soge­nann­ten Yin-Handfläche mit der Bewe­gung der Yang-Handfläche alter­niert. Der Wech­sel wird ent­we­der durch die Bewe­gung des irdi­schen oder himm­li­schen Dra­chens ein­ge­lei­tet. Das Beson­dere an die­ser Übung ist, dass die simul­tan statt­fin­dende Kreis­be­we­gung des Beckens mit jedem Übergang der Hand von Yin zu Yang oder von Yang zu Yin die Rich­tung wech­selt. Rechte und linke Hand wer­den sepa­rat geübt.

Da die Übung auf den im Auf­bau 4 Semi­nar gelern­ten Ele­men­ten auf­baut, ist sie — bei spie­le­ri­scher Her­an­ge­hens­weise — rela­tiv leicht zu erlernen.

2 I Organübungen

Der Pfau brei­tet seine Flü­gel aus
zur Stär­kung der Lun­gen. Diese Übung kann unter­stüt­zend bei Asthma, sowie bei Erkäl­tun­gen, und ver­stopf­ten Atem­we­gen wir­ken. Sie klärt den Brus­traum, wärmt die Lungen-Energie und wirkt all­ge­mein rei­ni­gend. In der Regel wird die Übung im Sit­zen oder im Stehen  ausgeführt.

Die Jadesäule reicht zum Himmel
zur Stärkung der Leber und der Verdauungsorgane. Sie hilft Blockaden zu lösen und unterstützt die entgiftende Funktion der Leber.

3 I Tian­ Tao Einsicht-Technik (Medi­ta­tion) Teil 3

Die Einsicht-Technik gehört zu den inners­ten Tech­ni­ken der „Leh­ren der Gro­ßen Meis­ter“ und ent­fal­tet eine große Kraft. 
Sie wird im Ver­lauf der Auf­bau Kurse bis Stufe 6 ver­voll­stän­digt.

Aufbau 6

Vollendung der Einsicht Technik

1 I Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule

Der himmlische Tanz
Die Überkopfbewegung der Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule wird mit einer einfachen Schrittfolge kombiniert, die die Koordination & das Gleichgewicht verbessert sowie den Energiefluss in die Füsse anregt.

Sitzende Variante
Diese Variante der Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule intensiviert den Energiefluss entlang der Leitbahnen der Wirbelsäule.

2 I Meditative Organübungen

Die Organübungen werden in ihrer Wirksamkeit durch gezielte Meditationen auf die Organe verstärkt.

3I Der Buddha dehnt seine Taille

Es handelt sich um eine im Stehen ausgeführte Übung, die die Flexibilität erhöht und mit der Dynamik des mikro-und makrokosmischen Energiekreislaufs kombiniert wird.

3I Tian Tao Einsicht-Technik

Die Einsicht-Technik gehört zu den inners­ten Tech­ni­ken der „Leh­ren der Gro­ßen Meis­ter“ und ent­fal­tet eine große Kraft. Sie wird während der zwei Seminartage des Aufbau 6 Seminars abgeschlossen.

Aufbau 7

das Gesetzesrad des Buddha

Das zentrale Thema bildet die Einführung der Übungssequenz »Buddha Fa«, die zu denjenigen Übungen im Tian Tao System gehört, die direkt mit dem Bodhidharma und seiner Tätigkeit im Shaolin Tempel assoziiert werden.

Sie besteht aus drei Sektionen:

1I Der tausendhändige Buddha

Diese Übung öffnet gleichzeitig eine Vielzahl von Meridianen und bereitet den Körper auf die Energieaufnahme der Verwurzelungstechnik vor.


2 I Die Verwurzelungstechnik 

Die Verwurzelungstechnik besteht aus statischen Positionen, welche ein hohes Maß an Energie generieren, die in die Hauptenergiezentren gerichtet wird. Dieser Übungsteil wird oft als stark aktivierend erfahren und sollte allmählich verlängert werden.



3 I Das wechselnde Yin und Yang

Diese Übung verteilt die zuvor generierte Energie gleichmäßig im gesamten Körper und verbindet mit den kosmischen Polen.

Außerdem wird die seitliche Richtung der Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule erweitert.

Aufbau 8

das Gesetzesrad des Buddha

Dieser Workshop rundet vor allem die Übungen des Aufbau 7 Seminars, in dem die Stehübungen des Buddha-Fa Komplexes (Der Buddha mit den tausend Händen & die Verwurzelungstechnik) praktiziert wurden, ab. Des Weiteren werden andere bereits bekannte Übungen erweitert.

1 I Sitzende Buddha-Fa Übungen

Die Budhha-Fa Übungen im Sitzen bauen ein großes Kraftfeld auf und dienen der Vertiefung der Meditation

2 I Erweiterung der Drachenperle

Die Übung “Die Drachenperle” wird um drei weitere Energietore ergänzt.

3 I Erweiterung der Atemübung “Energie vom Himmel aufnehmen”

Diese Erweiterung betrifft den Energiestrom vom vierten Auge zum Kessel.

4 I Erweiterung der Übung zur Verjüngung der Wirbelsäule

Der seitwärts gerichteten Variante der Übung zur Verjüngung der Wirbeläule wird ein weiteres Element zugefügt.

5 I Ergänzende Organübungen

Der Eroberer unterstützt Himmel
Diese Übung hilft den Magen zu harmonisieren.

Das Nieren-Yang befreien
Diese Übung reinigt die Nierenenergie und öffnet das Tor des Lebens.

Die Gol­dene Schild­kröte

Lo Han Langlebigkeitstechnik

Diese beson­dere Tech­nik dient dem Auf­bau des soge­nann­ten Eisen­kör­pers (iron body), aller­dings nicht in einem Kampfkunst-Kontext. Der Schwer­punkt liegt auf Hei­lung, Stär­kung, Wider­stands­fä­hig­keit, Lang­le­big­keit und der Ent­wick­lung des Geis­tes.

Die aus über 30 Schrit­ten beste­hende Übungs­se­quenz unter­schei­det sich in ihrer Qua­li­tät von den übri­gen Tian Tao Prak­ti­ken inso­fern als sie einige sta­ti­sche Posi­tio­nen ent­hält, die mit der Zeit eine enorme Kraft im Kör­per auf­bauen und prä­na­tale Ener­gie, Yuan Qi, kul­ti­vie­ren. Sie stärkt in beson­de­rem Maße die Kno­chen und die Beine, erzeugt Wärme im Unter­bauch und macht den Kör­per im Laufe der Jahre unemp­find­li­cher gegen­über äuße­ren Ein­flüs­sen.

Der Über­lie­fe­rung nach hat Ta Mo diese Tech­nik vor ca. 1350 Jah­ren den 18 am wei­tes­ten fort­ge­schrit­te­nen Mön­chen des Tem­pels gelehrt.

Die Min­dest­vor­aus­set­zung für die Teil­nahme am Semi­nar Gol­dene Schild­kröte ist das Aufbau 2-Seminar. Diese Basis garantiert, dass die Goldene Schildkröte mit der nötigen Gelassenheit und physischen und energetischen Vorbereitung durchgeführt werden kann.

Die acht Schätze

Emotionen harmonisieren & Blockaden lösen

Diese Tech­nik wird “die acht Schätze des Vol­kes” genannt. Es ist eine voll­stän­dige Tech­nik für Wohl­be­fin­den und Gesund­heit und ent­fal­tet ihre Wir­kung im gesam­ten Kör­per. Jede Ein­zel­tech­nik sollte min­des­tens drei Mal aus­ge­führt wer­den, bevor man zur nächs­ten Tech­nik über­geht (acht Mal ist die emp­foh­lene Anzahl der Wie­der­ho­lun­gen).

Die Praxis hilft besonders inneren Druck abzubauen und Stressenergien aus den Organen abzuleiten. Emotionen wie Angst, Ärger und Traurigkeit können geklärt und integriert werden.

Das Ziel ist, die Übun­gen in einer medi­ta­ti­ven Weise aus­zu­füh­ren, sodass der Geist dabei mehr invol­viert wird und die Bewe­gun­gen weni­ger und weni­ger phy­sisch wer­den. Die Atmung ist tief.

Die Tech­nik lehrt uns, unse­ren Schatz (den Kör­per) wahr­zu­neh­men und über eine tiefe Atmung die Essenz nicht nur zu trai­nie­ren, son­dern auch zu trans­for­mie­ren um dann in einer Weise zu zir­ku­lie­ren, dass sie den gesam­ten Kör­per nährt. Zusam­men­fas­send stre­ben wir nach fol­gen­den drei Aspek­ten, wenn wir die Tech­nik prak­ti­zie­ren: eine Fülle an gespei­cher­ter Ener­gie, vitale Ener­gie und einen voll­stän­dig fokus­sier­ten und kon­zen­trier­ten Geist.

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