Während die Erde einen Überfluss an freien Elektronen besitzt, die uns jederzeit als kostenfreie Antioxidantien zur Verfügung stehen, ist der ungeerdete Organismus vermehrt den schädlichen Einflüssen positiv geladener Ionen ausgesetzt. Diese wirken als freie Radikale und führen zu oxidativem Stress.

Das Heilmittel gegen diese Problematik heißt Erdung. Auch elektrische Geräte sind über den Erdungsanschluss in der Steckdose mit der Erde verbunden, was sie schützt und stabilisiert. In der Natur genügt es oft, barfuß auf der Erde zu stehen oder die Hände in Kontakt mit Erde oder Pflanzen zu bringen, um die heilsame Verbindung zur Natur herzustellen.

Schon ohne spezielles Hintergrundwissen spüren die meisten Menschen, wie erholsam und regenerierend ein Spaziergang am Strand sein kann. Der amerikanische Fachmann Clint Ober, ein Pionier auf dem Gebiet der Kabelindustrie, begann als Erster, die Bedeutung der bio-physikalischen Erdung für den menschlichen Organismus zu erforschen. Dabei kristallisierten sich im Laufe seiner Untersuchungen zahlreiche Effekte heraus, die die fundamentale Bedeutung dieser Verbindung unterstreichen:

• redu­ziert Ent­zün­dun­gen und damit ver­bun­dene Symptome

• Redu­ziert chro­ni­schen Schmerz

• Ver­bes­sert den Schlaf

• Erhöht die Energie

• Ver­min­dert Stress, beru­higt das Nervensystem

• Ver­dünnt das Blut

• Beschleu­nigt die Heilung

• Schützt gegen die Wir­kung von Elektrosmog

In der war­men Jah­res­zeit kann jeder leicht das Poten­tial der Erde anzap­fen. Im Win­ter ist es ungleich schwie­ri­ger in aus­rei­chend direk­ten Kon­takt mit ihren den sanf­ten Ober­flä­che­n­en­er­gien zu kom­men. Für den Haus­be­reich wur­den Mat­ten und Bet­t­un­ter­la­gen ent­wi­ckelt, die mit­tels eines Erdungs­ste­ckers über den Erdungs­an­schluss der Steck­do­sen mit dem Boden ver­bun­den sind. Dies kann durch­aus eine Alter­na­tive sein; obgleich man­che Exper­ten Beden­ken bezüg­lich einer mög­li­chen Ein­kopp­lung hoch­fre­quen­ter elek­tro­ma­gne­ti­scher Fel­der äußern.