Zen-Buddhistisches Yoga - Die Perle der Selbstheilung & Langlebigkeit

Erfahrungsberichte Tian Tao Yoga

Das sagen Schüler und Praktizierende

Feedback

Ich prak­ti­ziere seit 5 Jah­ren bei Julia Tian Tao. Die Übun­gen und Julias Hin­weise zu gesun­der Lebens­füh­rung haben mich u.a. moti­viert, nach über 30 Jah­ren mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. In einer Ein­zel­sit­zung hat Julia mich ener­ge­tisch und mit ganz prak­ti­schen Emp­feh­lun­gen beim Ent­gif­tungs­pro­zess unter­stützt. Inzwi­schen bin ich seit einem Jahr rauch­frei!
Nach­dem mir vom Arzt schlechte Leber­werte dia­gnos­ti­ziert wur­den, habe ich mich von ihr auch hin­sicht­lich einer Ernäh­rungs­um­stel­lung bera­ten las­sen. Die Bera­tung reichte von der Emp­feh­lung ein­zel­ner Lebens­mit­tel über die Art der Zube­rei­tung bis hin zur ener­ge­ti­schen Organ­pflege. Beim nächs­ten Arzt­be­such waren meine Werte wie­der völ­lig in Ord­nung!
Die Ein­zel­sit­zun­gen bei Julia tun mir sehr gut, ich fühle mich umfas­send bera­ten und die Ergeb­nisse sind ein­fach groß­ar­tig.
Vie­len Dank für alles, liebe Julia.”

Verena S., Berlin

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Was mich an Tian Tao Yoga so begeis­tert, ist die unmit­tel­bare Wir­kung der Übun­gen. Im All­tag bin ich zen­trier­ter, kla­rer und spür­bar in Ver­bin­dung mit der Lebens­en­er­gie in mei­nem Kör­per. Julia emp­fehle ich als Leh­re­rin sehr, denn sie ver­mit­telt ihr Wis­sen durch ihre Prä­senz, ihre Prä­zi­sion und sie kor­ri­giert sehr sanft.

Ich freue mich bereits jetzt sehr auf den Auf­bau­kurs II!”

Monika, 65 Jahre, Rent­ne­rin aus Aachen

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Julia ist eine gründ­li­che und sehr moti­vie­rende Leh­re­rin des Tian Tao,  eines sehr fei­nen, fast mühe­los erschei­nen­den Weges zu sich selbst.  Sie hat mir etwas  vom Geist die­ser Methode über­zeu­gend ver­mit­teln kön­nen. Jen­seits mei­ner indi­vi­du­el­len Beschrän­kun­gen baute sich wäh­rend des Semi­nars  der Spi­rit einer „ent­spann­ten Fülle“ auf.  Ich fühlte mich so viel „mehr da“ als ich es sonst im All­tag erlebe und ich durfte mich sehr beschenkt füh­len. Fra­gen zur Übungs­pra­xis beant­wor­tet  Julia mit  gro­ßer Klar­heit. Dabei ist sie noch dazu in der Lage viele Phä­no­mene der mensch­li­chen und spi­ri­tu­el­len Ent­wick­lung  in einen sinn­vol­len grö­ße­ren Zusam­men­hang zu setzen.“

Wolf­gang Matt

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Julia ist eine her­vor­ra­gende Leh­re­rin die­ser so sim­ple aus­se­hen­den und doch hoch­ef­fek­ti­ven Tech­nik. Wenn man bereit ist sich ein– bzw. los­zu­las­sen, dann wird wie Julia sagt aus der Bewe­gung ein Gefühl. Die­ses Gefühl wirkt wie Bal­sam für Kör­per und Seele.”

Die­ter

PS: „Als ich letzte Woche nach Köln zum Tian Tao-Workshop gefah­ren bin, ging es mir nicht beson­ders gut. Im Nach­hin­ein bin ich sehr froh, dass ich da war. Es hat meine Bat­te­rien auf­ge­la­den. Ich konnte fest­stel­len, dass ich die letzte Woche, trotz irrem Arbeits­druck, doch sehr bei mir war.“

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Ich habe zum ers­ten Mal etwas in Rich­tung Yoga und Medi­ta­tion gemacht und bin erstaunt, dass ich durch das Tian Tao Yoga beim Basis­kurs schon das Gefühl, die Mitte und somit das Kraft­zen­trum mei­nes Kör­pers bes­ser zu spü­ren bekam. Ich emp­finde es als Mög­lich­keit, sich auf sich sel­ber, mit gesun­dem Ego­is­mus zu kon­zen­trie­ren, um dann in der Folge mit Ruhe und Fokus­sie­rung Dinge bes­ser ange­hen zu kön­nen. Da ich keine Ver­gleichs­mög­lich­kei­ten habe, mich aber mit dem TTY rich­tig fühle, möchte ich dran blei­ben. Man soll ja auch Dinge, die funk­tio­nie­ren, lau­fen las­sen und nicht immer dem neuen oder dem Ande­ren nach­het­zen. Daher werde ich mich dar­auf kon­zen­trie­ren und üben und nicht in einem Aktio­nis­mus gesteu­er­ten Wahn nach ande­ren Übun­gen suchen.”

Sascha, 45 Jahre, Pro­jekt­ma­na­ger aus Mönchengladbach

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Hallo Julia,

ich habe bereits ganz wun­der­bare und sehr inten­sive Momente mit Tian Tao gemacht, eigent­lich genauso wie du es in dei­nem News­let­ter beschrie­ben hast. Unter ande­rem hat sich meine Wir­bel­säule kom­plett “ent­wun­den” ─ so kann man es wohl aus­drü­cken. Die Bewe­gun­gen kamen von ganz alleine und ich bin ihnen dann nur noch ver­trau­ens­voll gefolgt. Danach hatte sich etwas Grund­le­gen­des in mei­ner Wir­bel­säule und dem Dia­phragma zwi­schen Kie­fer und Schä­del geän­dert. Die Neben­höh­len der Nase sind auf­ge­gan­gen und seit­dem höre ich bes­ser. Einige andere wun­der­volle Dinge sind noch pas­siert aber das hier zu schrei­ben würde zu lange dau­ern. Ich übe immer flei­ßig wei­ter, bei mir ist es bereits voll im All­tag angekommen.

Vie­len Dank für dein tol­les Semi­nar, würde mich freuen wenn wir uns mal wiedersehen.“

E.P., Nordrhein-Westfalen

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Liebe Julia,

vie­len Dank für die Ein­füh­rung ins Tian Tao. Du bist eine aus­ge­zeich­nete Leh­re­rin!!! es wurde nie lang­wei­lig und die bei­den Tage waren didak­tisch super aufgebaut.

Die erste Reak­tion mei­ner Kol­le­gen heute Mor­gen war, dass ich meine Moti­va­tion und mei­nen Taten­drang an einem Mon­tag doch bitte etwas zurück­neh­men solle .…sprich ich fühlte mich ges­tern und heute Mor­gen locker und leicht und frei. Sogar meine ver­spannte Schul­ter war weg.

Jetzt liegt es an mir das Erlernte auch zu verinnerlichen.

Noch­mals vie­len lie­ben Dank und Liebe Grüße“

Peter Sohns

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2004 begann ich die Bewe­gun­gen unter dem Namen Hsin Tao zu ler­nen, zu erfor­schen und spä­ter als auto­ri­sierte Leh­re­rin wei­ter­zu­ge­ben. Schließ­lich merkte ich, dass Hsin Tao seine Gren­zen sowohl inhalt­lich als auch fach­lich erreicht hatte. Die feh­lende Glaub­wür­dig­keit bewirkte, dass meine Moti­va­tion zu üben stark abnahm, obwohl ich zuvor beacht­li­che Erfolge mit den Bewe­gun­gen erlebt hatte.

Seit mei­nem ers­ten Tian Tao Basis und Auf­bau I Kurs übe ich wie­der täg­lich mit gro­ßer Freude und Moti­va­tion. Zum Teil sind die Neue­run­gen klein, bei man­chen Übun­gen sind die Abwei­chun­gen enorm.

Beson­ders wohl­tu­end emp­finde ich die Übung “mikro-und makro­kos­mi­scher Kreis­lauf”. Sie fühlte sich bei Hsin Tao von Anfang an falsch an, daher habe ich sel­ten geübt. Jetzt ist es eine mei­ner “Lieb­lings­übun­gen” gewor­den. Gefreut habe ich mich bei der Übung im Ste­hen, end­lich die lange Zeit feh­lende Vari­ante nach oben zu erler­nen. Sie wärmt mei­nen Kör­per kom­plett durch und bringt mei­ner Haut zusätz­li­che Feuchtigkeit.

Julia nahm zu dem aus­tra­li­schen Groß­meis­ter Kon­takt auf, ließ sich von ihm die rich­ti­gen Bewe­gungs­ab­läufe zei­gen und bil­det sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. So ist Tian Tao für mich leben­dig, authen­tisch und glaub­wür­dig. Ich danke Julia, dass ich die­ses neue und kost­bare Wis­sen nun von ihr ler­nen darf.”

Eva N.-B, Hildesheim

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Bevor ich zu TIAN TAO Yoga kam, hatte ich mal etwas über chi­ne­si­sches Yoga (damals unter dem Namen Hsin Tao) gele­sen. Yoga war mir seit Lan­gem ver­traut; Qi Gong und Tai Chi hatte ich auch mal prak­ti­ziert, aber ich bin immer zum Yoga zurück.
Mein Kör­per war durch mei­nen Beruf (Deko­ra­teu­rin) sehr bean­sprucht. Nach sehr lang­wie­ri­gen Schulter-Nacken-Armbeschwerden, die nicht aus­hei­len woll­ten, bekam ich eine ambu­lante Reha. Schmerz­me­di­ka­mente sollte ich unbe­dingt neh­men und trai­nie­ren. Die Schul­ter bzw. der linke Arm wur­den steif und ich konnte ihn nicht hoch neh­men. Nun half nur Abwar­ten und Ruhe. Medi­ka­mente hatte ich schon genug, mein Magen streikte auch. Das war mein Zustand als ich mit Tian Tao begann. Die erste ein­fa­che Übung im Ste­hen zur Ver­jün­gung der Wir­bel­säule übte ich täg­lich, sowie die ein­fa­che Atem­übung. Mach­bar auch in die­ser Ver­fas­sung!!! Irgend­et­was wollte ich tun.

Tat­säch­lich spürte ich, dass sich was tat, die Bewe­gun­gen wur­den grö­ßer und ich begann Wärme zu spü­ren. Mein Arzt staunte auch, dass alles beweg­li­cher wurde. Übt man mit Ohro­pax (weil ich Ruhe haben will), kann man sogar hören, wie die Bewe­gun­gen arbeiten.

TIAN TAO gehört seit dem zu mei­nem Leben, da man es über­all und ohne große Vor­be­rei­tun­gen machen kann. Wenn ich die­ses Yoga übe, dann bin ich beweg­li­cher, kann län­ger ent­spann­ter sit­zen. Gerade der Schon­hal­tung, die man bei Schmer­zen ein­nimmt, kann man mit Tian Tao ent­ge­gen­wir­ken. Ich bin gespannt was es noch alles bewir­ken kann.

Freue mich nun auf den 5. Aufbaukurs.”

S. Meine­cke, Ber­gisch Glad­bach
www.xana-licht.de

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Vor drei Mona­ten hatte ich zufalls­be­dingt bei einem Gespräch mit Julia Kant von Tian­Tao gehört. Vor­kennt­nisse zu die­ser oder einer ähnli­chen Tech­nik hatte ich nicht. Neu­gie­rig besuchte ich das Anfäng­er­se­mi­nar und war über­rascht, mit wel­cher Fein­füh­lig­keit und Sen­si­bi­li­tät sowohl Kör­per, als auch Geist und Seele durch die Übun­gen ange­spro­chen wer­den. Die Unter­richts­me­tho­dik trägt einen wesent­li­chen Anteil daran.

Julia Kant habe ich als exzel­lente Leh­re­rin in Erin­ne­rung. Sie besitzt ein Gespür dafür, wer mit wel­chen Übungs­schrit­ten Schwie­rig­kei­ten hat; sie erkennt Defi­zite sofort und berät, wo Übungs­be­darf not­wen­dig ist. Ich schloss daher das Aufbau-1-Seminar an.

In den fol­gen­den Mona­ten prak­ti­zierte ich täg­lich etwa 30 Minu­ten; ich wie­der­holte alle bis dahin gelern­ten Übun­gen 3–5 mal. Nach eini­gen Wochen beob­ach­tete ich, wie sich Ver­span­nun­gen lös­ten. Meine Wir­bel­säule und ins­be­son­dere meine Schul­tern hör­ten auf zu kna­cken. In den Ent­span­nungs­pha­sen gelang es mir, mich mehr auf mich selbst als auf Umwelt­ein­flüsse zu kon­zen­trie­ren und hatte das Gefühl mich selbst viel bes­ser, prä­zi­ser wahr­neh­men zu kön­nen als vor­her. Einige Übun­gen las­sen sich unauf­fäl­lig im täg­li­chen Leben prak­ti­zie­ren, z.B. die Atem­übung beim Schlan­ge­ste­hen an einer Super­markt­kasse. Bringe ich mei­nen klei­nen und gro­ßen Ener­gie­kreis­lauf in Bewe­gung, so spüre ich Wärme und fühle schier unend­lich viel Kraft frei­set­zen zu können.

Schon jetzt bin ich davon über­zeugt die Tech­nik wei­ter­füh­rend ler­nen zu wol­len und möchte Julia Kant mei­nen Dank aussprechen.“

Dr. Guido Walther

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Liebe Julia,

ich möchte mich noch­mal herz­lich bedan­ken für die bei­den inter­es­san­ten und wohl­tu­en­den Lehr­gänge in Köln mit Dir und den unglaub­lich schö­nen Tian Tao Yoga-Übungen.
Als ich vor ca. 7 Jah­ren die Basis­übun­gen in Frank­furt ken­nen gelernt habe, fand ich sie schon außer­ge­wöhn­lich. Jetzt nach den bei­den Tagen und auch den neuen Übun­gen mit Dir bin ich wie­der hell­auf begeis­tert. Ich habe mich seit Mona­ten nicht so voll­stän­dig heil, schmerz­frei und ange­nehm wach und prä­sent in mir gefühlt!
Auf der Rück­fahrt auf der Auto­bahn mit wol­ken­bruch­ar­ti­gem Regen­fall war ich der “ruhende Tiger” am Steuer. Ich war noch ganz in die­sem hell­wa­chen, ruhen­den, aber auch zum Sprung berei­ten Tiger-Gefühl und die 2-stündige Auto­fahrt war ganz leicht für mich. Und auch in den dar­auf­fol­gen­den Tagen war ich noch immer sehr wach, sehr klar und ange­nehm offen und fast schmerzfrei.

Ich danke Dir für deine sehr ange­nehme, leichte und freund­li­che Art zu unter­rich­ten und dafür, dass du diese wun­der­ba­ren Übun­gen jetzt aus dem Lizenz­kon­text befreit hast.“

Einen wun­der­schö­nen Tag wünscht Dir von Her­zen
Doro­thea M., Lich

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Ende 2007 habe ich mit Hsin Tao begon­nen, was mich in vie­ler Hin­sicht berei­chert hat. So habe ich z.B. seit­dem viel weni­ger grip­pale Infekte, die ich zuvor sehr häu­fig hatte.  Zuletzt hatte ich jedoch das Gefühl, dass es irgend­wie nicht wei­ter­geht, trotz neuer Hsin Tao– Übun­gen. Daher bin ich zu Tian Tao Yoga gewech­selt, was mir viele neue Impulse gege­ben hat. Die Unter­schiede zu den Hsin Tao Übun­gen sind manch­mal nur gering, aber umso kraft­vol­ler. Beson­ders schätze ich die sehr acht­same, sanfte, immer freund­li­che und gedul­dige Art des Unter­rich­tens von Julia. Ich finde  es wich­tig, dass spür­bar ist, dass sie als Leh­re­rin ein wirk­li­ches Inter­esse an der Ver­mitt­lung des alten, heil­sa­men Wis­sens hat und nicht nur ihr Ego oder ihr Bank­konto füt­tern will. Dafür noch­mal vie­len Dank!“
Bir­git, Köln

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Liebe Julia,

ich bin sehr froh und dank­bar, dass mich der Weg zu dir und zu dem Übungs­sys­tem Tian­Tao Yoga geführt hat. Für mich ist es in jeder Zelle mei­nes Kör­pers spür­bar, dass es der “Weg des Him­mels” ist. Es ist so sanft, zart, rein und dabei so kraft­voll und effek­tiv. Ich habe schon eini­ges aus­pro­biert (Yoga, Qi Gong, Tai Chi.….) doch nir­gends habe ich mich so zu Hause gefühlt wie im Tian­Tao Yoga. Es hilft mir die Her­aus­for­de­run­gen in mei­nen All­tag fried­vol­ler, gelas­se­ner und stär­ker zu begeg­nen. Ich freue mich auf den wei­te­ren Weg mit dir und auf die Ergän­zun­gen und Erweiterungen.

Herz­li­che Grüße nach Berlin”

Susanne Friese, Fulda

Feed­backs zu den Semi­na­ren der ver­gan­ge­nen Jahre unter dem Namen Hsin Tao

Liebe Julia,

danke noch ein­mal für den Kurs am Sonntag.

Die fei­nen Kor­rek­tu­ren in den Basis­übun­gen ver­än­dern für mich die Qua­li­tät beim Üben sehr stark. Und die neu erlern­ten Übun­gen gefal­len mir auch, aber die muss ich noch sehr kon­zen­triert üben, bis ich sie ver­in­ner­licht habe.

Als ich vor einem hal­ben Jahr mit Hsin Tao Essen­ti­als ange­fan­gen habe, habe ich fast nichts dar­über gewusst. Ich habe den Namen im Som­mer auf irgend­ei­ner Zeit­schrift gele­sen, im Inter­net recher­chiert und gese­hen, dass es einen Kurs im Sep­tem­ber gibt. Aus Neu­gier habe ich mich ange­mel­det. Das Buch habe ich erst irgend­wann danach gekauft.

Ich habe am Anfang sehr inten­siv geübt — schon um die Übun­gen nicht gleich wie­der zu ver­ges­sen. Ziem­lich schnell, nach einem oder zwei Tagen üben, kamen Emo­tio­nen in mir hoch, zum Bei­spiel Trau­rig­keit bis hin zu Trä­nen. Ohne dass es mir rich­tig bewusst war, hatte ich auch weni­ger Lust Kaf­fee zu trin­ken. Ich habe vor­her sehr viel und sehr star­ken Kaf­fee getrun­ken, jeden Tag meh­rere Tas­sen — mor­gens ange­fan­gen. Mit Hsin Tao ver­gaß ich ein­fach, Kaf­fee zu benö­ti­gen. Das Bedürf­nis nach Kaf­fee war weg. Das hat mich sehr erstaunt.

Schöne Grüße”

Bet­tina H, aus Berlin

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Liebe Julia !

Nach dem Besuch des Basis­se­mi­na­res im Mai 2012 war ich 2 Tage spä­ter frei von Kopf­schmer­zen, unter wel­chen ich teil­weise über Wochen, manch­mal sogar Mona­ten litt. Herz­li­chen Dank!”

Andrea Göbel

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Liebe Julia,

seit dem Hsin Tao Essen­ti­als Kurs letz­ten Sams­tag übe ich täg­lich, oft mor­gens und abends und heute, also gerade mal nach 5 Tagen bemerke ich eine stark ver­än­derte Haut, nor­ma­ler Weise ist meine Haut sehr tro­cken und jetzt sanft und an man­chen Stel­len fast ölig. Ist das mög­lich, schon nach so weni­gen Tagen des Übens? Ich medi­tiere schon lange und gehe einen inten­si­ven inne­ren Weg, so dass ich wohl schon vor­her sehr offen war und ich leicht Zugang fin­den konnte. Mit dem Erler­nen der Übun­gen öffnet sich für mich sofort wirk­sam eine neue Dimen­sion und ich kann an Zustände anknüp­fen, die ich zwar schon kannte, aber eher aus län­ge­ren Retre­ats. Somit bin ich auf etwas sehr Kost­ba­res und Wert­vol­les gesto­ßen, die unmit­tel­bare Wir­kung erstaunt mich sehr und macht mich zutiefst dank­bar. Ich freue mich, dass mir die Mög­lich­keit geschenkt wurde, diese Übun­gen prak­ti­zie­ren zu kön­nen und ich erkenne die tiefe Offen­ba­rung, die darin ent­hal­ten ist.”

Herz­li­che Grüße nach Berlin

Sabine H.

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Liebe Frau Julia Kant,

Das Hsin Tao Essen­ti­als Semi­nar war für uns ein vol­ler Erfolg. Meine Frau hatte die Übun­gen zum ers­ten Mal gemacht und litt noch unter einem 3 Wochen alten Hexen­schuss. Sie konnte die Übun­gen eigent­lich alle mit machen. Nach dem wir dann Sonn­tag früh und abends und Mon­tag früh die Übun­gen gemacht haben, ging es Ihr echt gut. Sie ist wie­der arbei­ten gegan­gen. Mit­tags hat ihr Ihr Phy­sio­the­ra­peut mit Erstau­nen erklärt, dass die Rücken­ver­span­nung fast weg wären. Lei­der hatte Sie dann Mon­tag nach einer Aku­punk­tur­be­hand­lung der Art Schmer­zen, dass sie am Diens­tag nicht arbei­ten gehen konnte. Trotz­dem haben wir vor­sich­tig die Hsin­Tao Übun­gen gemacht und es ging Ihr dann zuse­hend bes­ser, so dass sie Mitt­woch wie­der arbei­ten gehen konnte. Ich bin so begeis­tert von Hsin Tao dass wir täg­lich zwei­mal zwi­schen 25min und einer Std. üben. Jeder, der ein wenig Inter­esse an Joga, Qigong , Tai Chi oder ähnli­chem hat, dem muss ich ein­fach davon berich­ten. Das Buch hatte ich schon vor­her und fand es ganz gut, aber irgend­wie waren mir die Übun­gen ein­fach zu ein­fach und banal, dass ich sie nur zöger­lich pro­biert habe. Das Semi­nar war für mich das ein­zig rich­tige. Ihre Hin­weise waren Gold wert. Meine Rücken­be­schwer­den sind durchs Üben nicht weg­ge­gan­gen, aber sie ver­än­dern sich. Außer­dem fühle ich auf ein­mal Mus­keln die ich noch nie bemerkt habe, und das obwohl ich regel­mä­ßige jogge, Rad fahre, schwim­men gehe und seit dem Früh­jahr Tai Chi übe. Hier noch mal unser recht herz­li­cher Dank dafür dass, das Semi­nar so klar und ein­leuch­tend für uns war und wir dadurch sehr viel für uns ler­nen konnten.

Gudrun F. und Georg P.

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Ich fand es eine rundum gelun­gene Ver­an­stal­tung! Mein Kom­pli­ment!
Frau Kant ist eine sehr weise, klare und inspi­rie­rende Leh­re­rin. Auch die Orga­ni­sa­ti­ons­ar­beit von Frau Lipka war vorbildlich.“

Syl­via G., Berlin

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Feed­back Per­sön­li­che Einzelsitzung:

Liebe Frau Kant,

Den Besuch bei Ihnen haben mein Mann und ich in bes­ter Erin­ne­rung. Die indi­vi­du­el­len Hin­weise waren sehr hilf­reich und wir üben nun geziel­ter und stim­mi­ger. Das Üben tut gut. Gern wer­den wir uns wie­der bei Ihnen mel­den, wenn wir wie­der in Ber­lin sind.”

Dr. S. Bar­dill, Schweiz

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Sehr geehrte Frau Kant,
nach­dem ich am 17. April in Frank­furt das Basis-Seminar Hsin-Tao von Ihnen besucht habe möchte ich Ihnen einige Erfah­run­gen mit­tei­len. Die Übun­gen haben bei mir sofort zu Kör­per­re­ak­tio­nen, wie Gäh­nen, Trä­nen­fluß und Wärme geführt. Nach dem Kurs hat es einige Wochen gedau­ert, bis ich die Übun­gen ver­in­ner­licht hatte, wobei mir die DVD von Rat­ziel Ban­der auch gehol­fen hat. Die “lie­be­voll hei­lende Schild­kröte” ist mein Favou­rite zum Ein­schla­fen — der Schlaf wird sehr erhol­sam und tief, ohne mor­gens mit einer Schwere auf­zu­wa­chen, wie ich es bis­her kannte.

Ermun­tert durch die sofor­ti­gen guten Erfah­run­gen übe ich regel­mä­ßig aber recht “dis­zi­plin­los” d.h. sobald das Bedürf­nis zum Üben auf­taucht gehe ich dem schnellst­mög­lich nach, was zu 1–2 Übungs­sit­zun­gen pro Tag und eigent­lich jeden Abend zu der “Schild­kröte” führt. Bei ande­ren Übungs­sys­te­men, wie Chi-Qong oder Tai-Chi mußte ich immer selbst für eine gewisse Dis­zi­plin sor­gen, was jetzt von mei­nem inne­ren Bedürf­nis zu Üben über­nom­men wurde — eine neue Erfah­rung für mich.

Was mich von Anfang an sehr fas­zi­niert hat war, daß “Der Hei­lige dehnt seine Taille” in der Ruhe­phase zu einem Zucken und Schüt­teln im Kör­per geführt hat, was ich als “Release” aus der Cra­ni­o­sa­cral­the­ra­pie gut kenne und auch gut damit umge­hen kann — der Kör­per befreit sich von Span­nung und Streß… Und das durch so wenig Auf­wand — kör­per­lich, wie zeit­lich gesehen!

In der letz­ten Woche ist dann auf ein­mal beim “Zube­rei­ten der Medi­zin” tie­fes Vio­lett vor mei­nen geschlos­se­nen Augen auf­ge­taucht und in den letz­ten Tagen hat sich die Wärme in eine Hitze ver­wan­delt, die von der Wir­bel­säule aus in den Rumpf und den Kopf zu strah­len scheint, ver­bun­den mit leich­tem Schwitzen.

Herz­li­chen Dank für den Ein­tritt in diese Welt des “Faul seins”, die so reich und viel­fäl­tig auf­zu­leuch­ten beginnt.”

Rolf Geß­ler, Bad Wörishofen

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Hsin Tao for­dert von mir ledig­lich die Bereit­schaft, mich auf den inne­ren, indi­vi­du­el­len Selbst­ent­de­ckungs– und Selbst­hei­lungs­pro­zeß, mit all sei­nen Höhen und Tie­fen ein­zu­las­sen. Das genügt, alles wei­tere geschieht „von ganz allein“: Die Kör­per­weis­heit über­nimmt sanft die Füh­rung, wäh­rend der Ver­stand sich beru­higt und seine Rolle als kla­rer, lie­be­vol­ler Beob­ach­ter ein­nimmt. Wel­cher Hoch­ge­nuß! Keine harte Dis­zi­plin, son­dern reinste Freude!

Mühe­los koor­di­nie­ren sich Bewe­gung und Atem, ohne dass „ich“ etwas dazu tun müßte. Das innere Kind ent­spannt sich, es braucht nichts „kön­nen“ und nichts „leis­ten“, es darf sich spie­le­risch in sei­nem eige­nen, momen­ta­nen Wohl­fühl­be­reich bewe­gen und erfahren.

Mir kommt es so vor, dass Hsin­Tao uns von allen Arten inne­rer Dis­har­mo­nie „frei schwingt“, um uns gleich­zei­tig wie­derum „ein­zu­schwin­gen“ in unsere wahre, gesunde Natür­lich­keit, in unsere innere, har­mo­ni­sche Ord­nung. In den Bewe­gun­gen des Hsin­Tao tan­zen Yin und Yang ihren wun­der­schö­nen, heil­sa­men, eksta­ti­schen Lie­bestanz… und wir dür­fen uns ein­fü­gen, wel­che Gnade! Die Begeg­nung mit Dem, was wir WIRKLICH sind, kommt in den Bereich der Möglichkeit!

Segen… Wonne… Bliss…

Ich danke Julia Kant von gan­zem Her­zen für ihren lie­be­vol­len, kla­ren, frucht­ba­ren und kom­pe­ten­ten Basis-Unterricht!”

Anette Hacken­berg

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Hsin Tao habe ich im Sep­tem­ber 2009 auf einem Work­shop mit Julia Kant in Alf­ter bei Bonn ken­nen­ge­lernt. Das war eine weg­wei­sende Begeg­nung. In den knapp erst vier­ein­halb Mona­ten Übungs­pra­xis sind schon spür­bar deut­li­che Ver­än­de­run­gen ein­ge­tre­ten. So stehe ich mor­gens immer frü­her auf um Hsin Tao zu üben. Auf kör­per­li­cher Ebene ist eine deut­li­che Bes­se­rung jahr­zehnt­lan­ger Knie­pro­bleme ein­ge­tre­ten. Ich spüre ins­ge­samt eine Zunahme von Geschmei­dig­keit und Beweg­lich­keit des gesam­ten Gelen­kap­pa­ra­tes. Im men­ta­len Bereich iden­ti­fi­ziere ich beim Üben immer frü­her und immer bewuss­ter das Auf­tre­ten des “Affen­geis­tes”. Doch so wie er mich mit Pro­ble­men beläs­tigt hat, sind mir schon öfters bei Üben von Hsin Tao Lösungs­mög­lich­kei­ten eingefallen.

Am deut­lichs­ten jedoch sind bis­her die Ent­wick­lun­gen auf see­li­scher Ebene. Kurz nach Beginn der Übungs­pra­xis trat zunächst eine tiefe Trau­rig­keit auf. Trau­rig­keit dar­über, dass mir bei der Übung des “Ent­fa­chens des inne­ren Feu­ers” bewusst wurde, an wie vie­len Stel­len des Kör­pers ich mich durch Fest­hal­ten blo­ckiere. Inzwi­schen funk­tio­niert es mit dem Los­las­sen bedeu­tend bes­ser, gar stellt sich Leich­tig­keit ein. Jede Übungs­stunde hat eine ganz eigene Qua­li­tät mit unter­schied­li­chen und neuen Emp­fin­dun­gen, so dass ich vor­her schon gespannt dar­auf bin, was sich heute ein­stel­len mag. Momente tie­fer inne­rer Ruhe, Weite und Glück­se­lig­keit durfte ich schon beim Üben genie­ßen. Heute erlebe ich mich im Außen viel ruhi­ger, dafür fin­det im Innern ein Groß­rei­ne­ma­chen statt.

Das Üben von Hsin Tao hat sich bei mir auch auf die Übungs­pra­xis in der Medi­ta­tion und beim Qi Gong aus­ge­wirkt, auch dort sind tie­fere und inten­si­vere Zustände mög­lich gewor­den sind. Die größte Wir­kung erzielt hat der von Julia Kant auf dem Work­shop wie­der­holt vor­ge­tra­gene Hin­weis “Sei sanft mit Dir!” Wie die­ser sanfte Umgang mit sich selbst aus­sieht, hatte sie wäh­rend des Work­shops vor­ge­lebt. Wie oft habe ich mich seit­dem an die­ses Bei­spiel erin­nert, wenn ich mal wie­der ver­sucht war, mit mir selbst wegen mei­ner Unvoll­kom­men­heit und mei­nes Blöd­sinns zu hadern. Und so wie ich mir selbst gegen­über immer mehr sanft umgehe, so über­trägt sich diese Sanft­heit auch auf mei­nen Umgang mit den Mit­men­schen. Mit die­sem klei­nen Satz ist eine der größ­ten Ver­än­de­run­gen mei­nes Lebens in den letz­ten Jah­ren in Gang gekom­men. Danke. Mit Freude und Span­nung sehe ich dem ent­ge­gen, was mir bei Hsin Tao noch begeg­nen wird.”

Ger­hard Mees

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Auf die­sem Wege ein herz­li­ches Dan­ke­schön und ein gro­ßes Kom­pli­ment für ein prima orga­ni­sier­tes und wun­der­ba­res Hsin Tao Semi­nar in Mün­chen. Julia Kant ist eine her­vor­ra­gende Leh­re­rin — ich könnte nicht sagen, was hätte bes­ser gemacht wer­den kön­nen. Viel­leicht kön­nen Sie ihr mein Lob und ein gro­ßes Dan­ke­schön weiterleiten.

Es geht mir sehr gut nach dem Semi­nar heute und ich bin vol­ler posi­ti­ver Ener­gie und dem Willen,

Hsin Tao ab sofort in mei­nem Leben einen wich­ti­gen Platz einzuräumen.”

Petra Danier, München

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Liebe Julia

Ich habe am 22.11.2008 bei dir einen Basis-Workshop besucht. Deine Anlei­tun­gen waren so gut, dass ich die Übun­gen pro­blem­los zu Hause alleine durch­füh­ren kann. Ich habe nach dem Basis-Seminar fast täg­lich ein– bis zwei­mal geübt, im Schnitt zirka 40 Minu­ten pro Tag (mei­ner Dis­zi­plin sei Dank!).

Die gesund­heit­li­chen Ver­bes­se­run­gen sind wirk­lich beein­dru­ckend. Ich liebe das Üben und die Übun­gen! Fol­gende Ver­än­de­run­gen habe ich bei mir fest­stel­len kön­nen: Viel weni­ger Kopf­schmer­zen, ca. noch halb so häu­fig wie zuvor, ten­den­zi­ell wei­ter abneh­mend. Auch die Dauer und Inten­si­tät der Kopf­schmer­zen hat abge­nom­men (vor­her 2–3 Tage, heute noch 1 Tag).

Ich hatte vor­her sehr häu­fig “grip­pige” Hals­schmer­zen, die jeweils fast eine Woche dau­er­ten, heute habe ich kaum noch Hals­schmer­zen und wenn, dann dau­ern diese noch ca. 2 Tage. Schmerz­hafte Ver­span­nun­gen im obe­ren Rücken­be­reich tre­ten nach anfäng­li­cher “Erst­ver­schlech­te­rung” kaum noch auf. Zudem habe ich das Gefühl, dass sich mein Gehör rechts ver­bes­sert hat. Da ich nie einen Test gemacht habe, kann ich das nicht bewei­sen. Bezüg­lich Gefühle habe ich auch eine Ver­än­de­rung fest­ge­stellt: Heute iden­ti­fi­ziere ich mich nicht mehr so stark mit mei­nen Gefü­heln, respek­tive mit Gefühls­schwan­kun­gen. Trau­rige Ver­stim­mun­gen dau­ern sehr kurz und sind nicht mehr so “ver­ein­nah­mend” wie zuvor. Nach lan­gen Arbeits­ta­gen bin ich nicht mehr so erschöpft wie vor mei­ner Hsin Tao-Zeit.

Liebe Julia, du bist eine aus­ge­zeich­nete Leh­re­rin und ich bin dir sehr dank­bar dafür.”

Bar­bara Kam­ber, Schweiz, Balsthal

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In den letz­ten 18 Jah­ren habe ich viele Ansätze, die auf die Trans­for­ma­tion des Men­schen aus­ge­rich­tet sind, prak­ti­ziert und wis­sen­schaft­lich unter­sucht. Da ich immer eine Affi­ni­tät zu Bewe­gung hatte und außer­dem stets an einem den Kör­per inte­grie­ren­den spi­ri­tu­el­len Weg inter­es­siert war, beinhal­te­ten viele die­ser Ansätze ganz selbst­ver­ständ­lich Bewe­gung — basie­rend auf Kul­ti­vie­rungs­me­tho­den wie u.a. Chi­gong, Tai Chi, inter­nen Kampf­küns­ten, Yoga, dem Rus­si­schen Zdo­ro­vye Sys­tem und dem Scout-Training der nord­ame­ri­ka­ni­schen Ureinwohner.

Einer der begren­zen­den Fak­to­ren, auf die man beim Prak­ti­zie­ren immer wie­der stößt, ist die Kluft zwi­schen Anspruch und Wirk­lich­keit: Die Übungs­pra­xis soll eigent­lich zu einem Zustand füh­ren, der sowohl durch anstren­gungs­lose Prä­senz gekenn­zeich­net ist, als auch durch das Gefühl, von einem Strom aus Lebens­kraft oder Gnade bewegt zu wer­den, der grö­ßer als die eigene Anstren­gung ist. Gleich­zei­tig sol­len die Bewe­gun­gen auch als Aus­drucks­mit­tel die­ses Zustands die­nen. Das Pro­blem ist nur, dass die­ser in der Regel in kei­ner Weise unse­rer all­täg­li­chen Lebens­er­fah­rung ent­spricht. Die so genannte Flow-Erfahrung wird durch die höhe­ren Gehirn­zen­tren, vor allem durch die Stirn­hirn­lap­pen und das Sep­tum Pel­lu­ci­dum her­vor­ge­ru­fen. Diese Gehirn­re­gio­nen ermög­li­chen eine Erfah­rung, die frei von Anstren­gung, Kampf und dem Bemü­hen alles rich­tig zu machen, ist. Das stille Zen­trum des Seins, des Nicht-Tuns, aus dem her­aus alle erleuch­te­ten Hand­lun­gen her­vor­ge­hen, hängt eng mit dem Erwa­chen des höhe­ren Gehirns zusam­men. Die nor­male mensch­li­che Erfah­rung ist jedoch durch eine Über­ak­ti­vi­tät ande­rer Gehirn­re­gio­nen, nament­lich dem Rep­ti­li­en­ge­hirn, das sich tief im lim­bi­schen Sys­tem befin­det, gekenn­zeich­net. Das Rep­ti­li­en­ge­hirn ver­dankt sei­nen Namen dem Umstand, dass diese Ebene der Gehir­n­ent­wick­lung in allen Rep­ti­lien vor­ge­fun­den wurde. Das Leben eines Rep­tils wird fast aus­schließ­lich von Über­le­bens­funk­tio­nen bestimmt. Rep­ti­lien spie­len nicht. Wenn das Rep­ti­li­en­ge­hirn in einem Men­schen über­ak­tiv ist, was nor­ma­ler­weise der Fall ist, nimmt das Leben die Cha­rak­te­ris­tika eines Über­le­bens­kamp­fes an, der auch spi­ri­tu­elle Prak­ti­ken, Medi­ta­tion, Bewe­gungs­künste usw. über­schat­tet. Aus die­sem Grund ist es wenig effek­tiv, wenn man auf der Basis sol­cher unaus­ge­gli­che­nen Gehirn­funk­tio­nen, die sozu­sa­gen die Anti­these eines Flow-Zustandes sind, eine Tech­nik prak­ti­ziert, die eigent­lich zu die­sem füh­ren soll.

Hsin Tao ist mei­ner Mei­nung nach ein­ma­lig effi­zi­ent, wenn es darum geht, die­ses Pro­blem zu lösen. Die Bewegungs-Atem Koor­di­na­tion, die pas­sive Weise des sich durch die Bewe­gung “atmen las­sens” führt zu einer neu­ro­lo­gi­schen Umpro­gram­mie­rung, die anschei­nend sehr schnell die neu­ro­lo­gi­sche Domi­nanz vom Rep­ti­li­en­ge­hirn zu den Stirn­lap­pen ver­schiebt. Die­ser Effekt bleibt auch nach dem Üben noch für einige Zeit beste­hen, und hin­ter­lässt selbst bei Anfän­gern ein Gefühl von Wohl­be­fin­den und Gesund­heit, das sich bei ande­ren Tech­ni­ken erst nach wesent­lich län­ge­rer Übungs­zeit einstellt.

Das pas­sive Atmen ver­rin­gert den Bedarf an exo­ge­nem Sau­er­stoff in bemer­kens­wer­tem Aus­maß. Dies kann eigent­lich nur durch das Phä­no­men der endo­ge­nen Atmung erklärt wer­den: 1990 ent­deckte man in Russ­land, dass es eine Form der Sauerstoff-Wiederverwertung, genannt endo­gene Atmung gibt, die unglaub­lich rege­ne­rie­rende Effekte auf Kör­per und Geist hat.

Endo­gene Atmung ist ein Grund für die Lang­le­big­keit und die emo­tio­nale Aus­ge­gli­chen­heit der Men­schen die in hoch gele­ge­nen Gebie­ten der Erde leben. Hsin Tao scheint die­sen alter­na­ti­ven Zell­stoff­wech­sel beson­ders rasch zu akti­vie­ren. Die endo­gene Atmung führt auf der Zel­l­e­bene zu einer Stres­s­ent­las­tung von sol­chem Aus­maß, dass die Neu­pro­gram­mie­rung auf der Makro-Ebene des Gehirns mit­tels der Hsin Tao Pra­xis bemer­kens­wert effi­zi­ent erfol­gen kann.

Dies sind gute Neu­ig­kei­ten, denn das bedeu­tet, dass die Zeit und Auf­merk­sam­keit, die in die Übun­gen inves­tiert wer­den, und die Ergeb­nisse die der Hsin Tao Prak­ti­zie­rende erzielt, in einem sehr loh­nens­wer­ten Ver­hält­nis zuein­an­der stehen.

Wei­tere For­schun­gen wer­den not­wen­dig sein, um diese Schluss­fol­ge­run­gen zu unter­mau­ern; aus per­sön­li­cher Erfah­rung jedoch kann ich sagen, dass Hsin Tao ein wirk­li­cher Schatz für die inte­grale Trans­for­ma­tion ist.”

Chris­tian Opitz, Neurophysiker

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Durch regel­mä­ßi­ges prak­ti­zie­ren der Hsin Tao Übun­gen, komme ich immer häu­fi­ger in den Gehirn­zu­stand, der von Eckardt Tolle als “No Mind” beschrie­ben wird. Nach dem Üben, bin ich über meh­rere Stun­den im “Hier und Jetzt”, ohne mit den Gedan­ken abzu­schwei­fen. Dar­über hin­aus unter­stüt­zen die Hsin Tao Übun­gen — kine­sio­lo­gisch nach­weis­bar — den Erfolg mei­ner Bor­re­liose Behandlung.”

Andreas Wil­lert, Unter­neh­mer, Bückeburg

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